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Korrosion und Langlebigkeit von Zäunen und Toren - wie kann man sich um den Korrosionsschutz kümmern?
Zäune und Tore spielen nicht nur als Sicherheitselement des Grundstücks eine wichtige Rolle, sondern auch als ästhetisches Aushängeschild. Bei der Wahl eines Zauns, der wechselnden Witterungsbedingungen ausgesetzt sein wird, lohnt es sich daher, auf einen angemessenen Korrosionsschutz zu achten, um kostspielige Reparaturen oder sogar einen Austausch zu vermeiden. Korrosion ist einer der größten Feinde von Metallkonstruktionen, insbesondere von Toren und Außenzäunen, die Feuchtigkeit, UV-Strahlen und auch wechselnden Temperaturen ausgesetzt sind. Aus diesem Grund setzt RECAR, der Hersteller von hochwertigen Zäunen aus Polen, fortschrittliche Technologien wie die Feuerverzinkung und Pulverbeschichtung ein, um die Lebensdauer der angebotenen Produkte deutlich zu verlängern.
Im Folgenden werden wir versuchen, Ihnen genau zu erklären, warum diese Schutzmethoden wirksam sind und was Sie tun können, um Ihre Metallzäune und -tore regelmäßig zu pflegen.
Was ist Korrosion und warum ist sie für Zäune und Tore gefährlich?
Korrosion ist nichts anderes als ein chemischer Prozess, bei dem ein Metall durch die Reaktion mit seiner Umgebung - in der Regel Wasser, Sauerstoff und Chemikalien - allmählich zerstört wird. Das Ergebnis ist die Bildung von Eisenoxid, gemeinhin als Rost bekannt. Dieser Prozess verläuft besonders schnell in feuchten Umgebungen und in Bereichen, die Salz ausgesetzt sind (z. B. in der Nähe von Straßen, die im Winter mit Salz bestreut werden). Unzureichend geschützte Metallzäune und -tore können daher schnell verrosten und ihre schützenden und ästhetischen Eigenschaften verlieren.
Für Grundstückseigentümer ist es wichtig, dass der Zaun nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch langlebig ist. Ein angemessener Korrosionsschutz, wie z. B. Feuerverzinkung und Pulverbeschichtung, ist daher für Metallzäune entscheidend.
Feuerverzinkung - dauerhafter Schutz vor Rost
Die Feuerverzinkung ist eine der wirksamsten Methoden, um Metall vor Korrosion zu schützen. Dabei wird Stahl mit einer Zinkschicht überzogen, die als Schutzbarriere gegen äußere Einflüsse wirkt. Die Feuerverzinkung erfolgt in speziellen Öfen, in denen das Metallteil in geschmolzenes Zink mit einer Temperatur von etwa 450 °C getaucht wird. Bei diesem Verfahren verschmilzt das Zink dauerhaft mit der Stahloberfläche und bildet so einen Überzug, der gegen Feuchtigkeit, Wasser und mechanische Beschädigungen resistent ist.
Es ist erwähnenswert, dass ein angemessener Korrosionsschutz von Metallzäunen und -toren eine Investition ist, die sich über viele Jahre hinweg in ihrer Haltbarkeit und Ästhetik niederschlägt. RECAR, das zäune aus polen mit montage anbietet, verwendet fortschrittliche Feuerverzinkungs- und Pulverbeschichtungstechnologien, um seine Produkte mit maximalem Schutz gegen äußere Einflüsse zu versehen.
Die wichtigsten Vorteile der Feuerverzinkung sind:
- Lange Lebensdauer - die Zinkschicht ist extrem haltbar und schützt das Metall bis zu mehreren Jahrzehnten.
- Schutz vor mechanischen Beschädigungen - die Zinkschicht schützt den Stahl vor kleinen Kratzern und Beschädigungen.
- Witterungsbeständigkeit - feuerverzinkte Zäune sind resistent gegen Feuchtigkeit, Frost und auch gegen UV-Strahlen.
- Die Verwendung der Feuerverzinkung ist einer der Gründe, warum Metallzäune aus Polen auf dem Markt so geschätzt werden.
Pulverbeschichtung - Ästhetik und zusätzlicher Schutz
Die Pulverbeschichtung ist ein Verfahren zur Beschichtung von Metallteilen mit Farbe in Pulverform, die anschließend einer Wärmebehandlung unterzogen wird, die eine dauerhafte und glatte Beschichtung erzeugt. Die Pulverbeschichtung verbessert nicht nur die Ästhetik des Zauns, indem sie ihm die Farbe Ihrer Wahl verleiht, sondern bietet auch zusätzlichen Schutz vor äußeren Einflüssen.
Das Verfahren der Pulverbeschichtung besteht aus mehreren Schritten:
- Oberflächenvorbereitung - vor der Beschichtung wird das Metall gründlich gereinigt, um Verunreinigungen zu entfernen und eine bessere Haftung der Farbe zu gewährleisten.
- Auftragen des Pulvers - spezielle elektrostatische Pistolen tragen das Pulver auf die Oberfläche auf, wobei es durch einen Unterschied in der elektrischen Ladung an das Metall angezogen wird.
- Aushärtung im Ofen - die pulverbeschichteten Teile werden in einen Ofen gelegt, wo der Lack bei hohen Temperaturen schmilzt und eine gleichmäßige, glatte Beschichtung bildet.
Die wichtigsten Vorteile der Pulverbeschichtung sind:
- Hohe Farbechtheit - Pulverlack ist resistent gegen Ausbleichen, so dass der Zaun lange Zeit wie neu aussieht.
- Zusätzlicher Korrosionsschutz - die Pulverbeschichtung bietet in Kombination mit der Feuerverzinkung einen hervorragenden Schutz, der die Lebensdauer des Zauns erheblich verlängert.
- Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Beschädigungen - durch die Pulverbeschichtung entsteht eine Beschichtung, die gegen kleinere Stöße und Kratzer resistent ist.
Dank beider Verfahren zeichnen sich RECAR Zäune und Tore nicht nur durch ihre Haltbarkeit, sondern auch durch ihre Ästhetik aus.
Tägliche Pflege von Zäunen und Toren - wie pflegt man den Korrosionsschutz?
Damit Ihre Zäune und Tore über Jahre hinweg ihr hervorragendes Aussehen und ihre schützenden Eigenschaften behalten, ist es ratsam, einige einfache Wartungsregeln zu beachten. Dazu gehören vor allem:
Regelmäßige Reinigung
Zäune und Tore, vor allem in Bereichen, die Schmutz ausgesetzt sind (z. B. an stark befahrenen Straßen), müssen regelmäßig gereinigt werden. Verbleibender Staub, Schmutz oder Streusalzreste können die Schutzschicht beschädigen. Zum Glück reicht es aus, den Zaun mit Wasser und einem milden Reinigungsmittel abzuwaschen und anschließend mit klarem Wasser abzuspülen. Eine regelmäßige Reinigung trägt dazu bei, dass die Schutzschicht in einem sehr guten Zustand bleibt.
Kontrolle des Zustands der Beschichtung
Alle paar Monate empfiehlt es sich, den Zustand der Schutzbeschichtung gründlich zu überprüfen. Achten Sie insbesondere auf Risse, Kratzer oder Verfärbungen, die auf eine Beschädigung der Beschichtung hinweisen können. Bei kleineren Schäden, wie z. B. Kratzern, ist es außerdem ratsam, die beschädigte Oberfläche mit speziellen Reparaturmitteln zu versiegeln.
Mechanische Schäden vermeiden
Metallzäune und -tore sind in der Regel widerstandsfähig gegen Beschädigungen, aber es ist zu bedenken, dass regelmäßige Stöße, z. B. bei der Gartenarbeit, die Schutzschicht schwächen können. Mechanische Beschädigungen an Zäunen und Toren sollten daher so weit wie möglich vermieden werden.
Schutz vor Wasser und Feuchtigkeit
Feuchtigkeit ist ein wichtiger Faktor, der den Korrosionsprozess beschleunigt. Deshalb sollte man darauf achten, dass die Zaun- und Torteile ausreichend vor Wasser geschützt sind. Bei Schiebetoren ist es außerdem ratsam, regelmäßig zu überprüfen, ob die Laufschienen nicht verschmutzt sind und ob die Wasserableitung einwandfrei funktioniert. Darüber hinaus sollten Metallteile, die häufig mit Wasser in Berührung kommen, mit speziellen Korrosionsschutzmitteln geschützt werden.